Welches wasser bei nierenproblemen Daher sollten Nieren- und Herz-Kreislauferkrankte sowie Menschen mit empfindlichem Blutdruck zu einem eher. 1 › Verbraucher › Ernährung & Gesundheit. 2 Mehr Wasser zu trinken als nötig kann zu schweren Herz- und Nierenproblemen führen. Jeder nierenkranke Patient sollte eine individuelle Empfehlung für das. 3 Mineralwasser ist laut dem Experten besonders gut geeignet, da es wichtige Salze enthält. Ohne eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr drohen nicht. 4 Die Niere hält den Wasser- und Salzhaushalt konstant, indem sie die Ausscheidung von Wasser und Mineralien (z.B. Natrium, Kalium und Phosphat) an die Ess- und Trinkgewohnheiten anpasst. Bleibt zu viel Natrium im Körper, führt das zu Wassereinlagerungen im Gewebe. Zu viel Kalium kann zu Herzrhythmusstörungen führen. 5 Nierenstein-Patienten benötigen kein besonderes Trinkwasser. Die Härte des Leitungswassers spielt bei der Steinbildung nur eine untergeordnete Rolle. Einer Studie zufolge ist selbst hartes Wasser aus dem Hahn kein Problem bei einer Urolithiasis. 6 Zum Beispiel verbessern Natriumchloridbäder die Nierenzirkulation, Jodid-Brom hat eine vasodilatierende Wirkung, verbessert den Nierenstoffwechsel, Radonbad ist bei Entzündungen nützlich, stärkt die Reparatur des betroffenen Gewebes, erhöht die lokale Immunität. 7 Die Faustformel für das, was du jeden Tag an Wasser zu dir nehmen musst, ist ganz einfach: pro Kilo Körpergewicht sollten es ca. 40ml Wasser sein. Wiegst du also 60kg, ist deine persönliche Trinkmenge an Wasser pro Tag 2,4 Liter. Bei 70kg wären das 2,8 Liter, bei 80kg 3,2 Liter und so weiter. 8 Erwachsene mit Nierensteinen sollen 2,5 bis 3 Liter Wasser pro Tag trinken, lautet eine allgemeine Empfehlung. Viele Patienten sind jedoch verunsichert, welches Mineralwasser geeignet ist oder fragen sich, ob sie Leitungswasser trinken können. Forscher geben Entwarnung: Die Härte des Leitungswassers spielt bei der Bildung von Nierensteinen. 9 Hydrogencarbonat erhöht die körpereigene Pufferkapazität. Die Azidose und ihre Folgen lassen sich reduzieren, indem man die Pufferkapazität im Blut erhöht. Dies gelingt durch die Zufuhr von Hydrogencarbonat, das als starke Base Säuren neutralisiert. Zugeführt werden kann es entweder direkt als Natrium- bzw. mineralwasser ohne kalium 10 Eine Person mit 70 kg sollte etwa 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen. Als Durstlöscher eignen sich natriumarmes Wasser, ungesüßte Tees. 11 natriumarmes wasser testsieger 12