Was tun bei beinödemen Essgewohnheiten ändern. Reduzieren Sie Ihren Salz- Alkohol-, und Kaffeekonsum. Greifen Sie zu kaliumhaltigen Lebensmitteln wie Kartoffeln, Reis. 1 Bewegung: Aktive Beinmuskeln sorgen als "Muskelpumpe" dafür, dass das Wasser über die Blutbahnen wieder zurück. 2 Es wird zunächst mit einer so genannten Entstauungstherapie behandelt. Hierzu gehören eine manuelle Lymphdrainage, eine Bewegungstherapie und eine. 3 Die Rosskastanie hilft ebenso natürlich wie Apfelessig gegen Wasser in den Beinen. Das in der Heilpflanze enthaltene Aescin wirkt abschwellend. 4 Die Ödem-Behandlung richtet sich nach der Ursache. Bei einer Venenschwäche beispielsweise helfen Kompressionsstrümpfe gegen die Ödeme. Sie kommen auch bei einer Thrombose zum Einsatz, sobald das Ödem abgeschwollen ist (bis dahin wird ein Kompressionsverband gewickelt). Zusätzlich erhalten Thrombose-Patienten gerinnungshemmende Medikamente. 5 Bei einem akuten, also plötzlich auftretenden einseitigen Beinödem sollten Sie umgehend ärztliche Hilfe suchen. Bei zunehmender Luftnot und Beinschwellung sollte zeitnah eine ärztliche Vorstellung erfolgen. 6 Nicht angewendet werden darf die Lymphdrainage bei akuten Entzündungen, Thrombosen und Krebsbefall der Lymphknoten. Auch verschiedene krankengymnastische Übungen können helfen, damit schmerzende, von Ödemen betroffene Beine, nicht steif werden. 7 Regelmäßige, moderate Bewegung ist wichtig, sowohl für den Blut – als auch den Lymphfluss. Wer immer wieder mit Flüssigkeit in den Gliedmaßen zu tun hat, sollte dies abklären lassen. 8 Beinödeme: Was muss ich tun? Beinödeme müssen immer ärztlich abgeklärt werden. Insbesondere bei beidseitigen Beinödemen ist an eine kardiale Ursache zu denken und Sie sollten eine Kardiologin oder einen Kardiologen aufsuchen. 9 Übungen, die geschwollene Beine entlasten. Wenn die Muskeln arbeiten, wird Flüssigkeit Richtung Herz gepumpt - das entstaut die Beine. Neben Stepper oder Wassergymnastik helfen leichte Übungen. hormonelle wassereinlagerungen loswerden 10